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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Wir brauchen die Schule 4.0

Viel Gekreische von inkompetenten Politikern über Bildungshoheit der Länder, über G8 und G9, über äußere Organisationsstruktruren der Schulen in Gestalt von Ganztagsschulen oder Gesamtschulen bringt uns keinen Millimeter in Richtung Zukunft weiter.
Im Kontext zu gesamtgesellschaftlichen, industriellen und wirtschaftlichen Entwicklungen weltweit brauchen wir schnellstmöglich die Schule 4.0. Wir brauchen – entgegen aller einschlägigen Forderungen von Eltern, Lehrern und Politikern keinen einzigen zusätzlichen Lehrer und auch keine besonderen neuen Computer. Dafür: anders konditionierte Lehrer, die pädagogische Aufgaben und Sozialisation im weitesten Sinne erfüllen. Für die Wissensvermittlung brauchen wir schnellstes Internet und absolut optimale Software, die problemlos alles Wissen dieser Erde altersgerecht aufbereitet und für Lernprozesse auf spielerischem Wege nutzbringend anbietet. „Korrespondierende PCs“ dafür gibt es heute in unterschiedlicher Form in fast jeder Familie.
Der Kultur-Föderalismus (oder besser: „Schul-Bildungs – Föderalismus“) erübrigt sich dann von selbst, kluge Schüler schaffen ihr Pensum in G7 und früher, weniger begabte haben bessere Möglichkeiten, nach G9 einen guten bis sehr guten Abschluss zu erreichen.
Wenn die „Lehrer-Schutzbehauptung“ zuträfe, dass die digitalen Medien der persönlichen Zuwendung zum Schüler nicht förderlich seien, dann müssten alle bisherigen Medien wie Kopierer, Film, Video, Tageslichtprojektor etc. aus den Schulen verbannt werden.
Schule 4.0 ist die zwingend logische Folge und Ergänzung zu Industrie 4.0

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