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Siegtal *pur* wird 2008 zu Siegtal *kur* (z)

Die Grundsanierung am Schienennetz der Bahn macht Siegtal pur in diesem Jahr allenfalls zu einer halben Sache.
Am ersten Sonntag im Juli führt die autofreie Strecke entlang der Sieg nur noch auf knapp 70 Kilometer von Siegburg bis Etzbach. (Im vergangenen Jahr waren es bis zur Sieg-Quelle ca. 130 Kilometer.) Der Grund dafür sind Großbaustellen an den Gleisanlagen mit Vollsperrungen der Siegtalbahn zwischen Au und Siegen.
So werden die Veranstalter in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Altenkirchen eine Zwangspause einlegen müssen. Mit 14 Bussen pro Stunde hat die Bahn einen Schienen-Ersatzverkehr eingerichtet, der die gesperrten Gleisabschnitte umfährt und die Bahnreisenden zu den Bahnhöfen befördert. Ein schwieriges Unterfangen an sich. Wenn dann noch die Straße als Hauptverkehrsader für den Autoverkehr gesperrt würde, ginge nichts mehr. Es wäre unverantwortbar, die Busse im “Mischverkehr” mit den Radlern im Siegtal auf einer Strecke gemeinsam fahren zu lassen. Das Gefährdungspotenzial für die Besucher von Siegtal pur wäre zu groß.
So bleibt ungestörtes Radfahren und Skaten im autofreien Siegtal nur von Siegburg bis zum Industriepark in Etzbach möglich.

Im Industriepark Etzbach wartet dafür ein ganz besonders interessantes Programm mit vielen Attraktionen auf die Besucher.

Wie in den Vorjahren, so werden auch jetzt wieder auf der verkürzten Strecke Sonderzüge der Bahn mit speziellen Fahrradwagen verkehren.
Da der Großteil der Strecke im Landkreis Siegburg verläuft, so soll in diesem Jahr ausnahmsweise auch von der Kreisverwaltung Siegburg aus das passende Wetter organisiert werden -:).

Allen großen und vor allem kleinen Teilnehmern sei ein unfallfreies, ereignisreiches und rundherum zufriedenstellendes Sonntagserlebnis gewünscht.

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