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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Raiffeisen und die "Kampagne Zukunft"

Vermutlichg bringt keine zweite bedeutsame Stätte in unserer Region so viele Besucher alljährlich aus aller Herren Länder zu uns wie die Geburtsstätte und die Wirkungsstätten von F.-W. Raiffeisen.

Wir wollen diesen Besuchern aber sicher nicht nur zeigen, wie die Straßenverhältnisse zu seiner Zeit vor etwa 150 Jahren waren, sondern dass seine Ideen von damals auch heute noch genauso wichtig sind: Er betrieb zur besseren Erschließung der Region den Bau einer Straße von Weyerbusch über Flammersfeld, Rengsdorf und Heddesdorf zum Rhein, später auch bis Hamm (Sieg). Diese Straße, die zum Teil mit der heutigen B 256 identisch ist, wurde am 23. März 1984 Historische Raiffeisenstraße genannt. Sie verbindet seine Wirkungsstätten vom Geburtsort bis zum Raiffeisendenkmal in Neuwied. Er sorgte für die Aufforstung der Wälder und den Bau der Westerwaldbahn. Und das zu einer Zeit, als man noch mit Pferd und Wagen fuhr und das Auto noch nicht erfunden war.

Die beigefügten Beiträge sind der Rhein-Zeitung vom 10. Dezember 2012 entnommen:

Heute kämpft die Region wieder – oder immer noch? – um eine bessere Straßen-Anbindung an das überörtlich Netz:

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