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Abraham und David Roentgen

EDLEBEL FÜR HÖCHSTE KREISE

Roentgens Meisterwerke für Europas Höfe

Grosse Ausstellung anlässlich des 200. Todestages von David Roentgen in Neuwied

Eröffnung: 16.Juni 2007
Ausstellungsdauer: 17.Juni bis 7. Oktober 2007

Im Jahr 2007 jährt sich zum 200. Male der Todestag von David Roentgen. Der erfolgreichste und einflussreichste Möbelkünstler seiner Zeit verstarb am 12. Februar 1807 in Wiesbaden. Mit ihm ging eine bedeutende Epoche des europäischen Kunsthandwerks zu Ende. Die von seinem nicht minder berühmten Vater Abraham gegründete und seit 1750 in Neuwied ansässige Manufaktur war die innovativste europäische Möbeltischlerei der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts. Die Verwendung kostbarer Materialien und kunstvoller Marketerien sowie neuartiger, raffinierter Mechanismen machten die von ihnen produzierten Möbelstücke zu begehrten Luxuswaren an den führenden Höfen Europas.

Sie finden mehr Informationen zur Ausstellung unter
www.roentgen-ausstellung.de oder unter der Rubrik Publikationen.

Festvortrag von Prof. Dr. Michael Stürmer zur Eröffnung der Roentgen-Ausstellung am 16. Juni 2007 in Neuwied

Goethe hat seine Möbel in Briefen und Schriften gerühmt: „ Geräumig, köstlich und geschmackvoll”. 1779 sandte er ein Roentgen-inspiriertes Schreibbüro an Frau von Stein auf Schloß Kochberg, das er selbst entworfen hatte, mit den Worten: „Meine Puppe, mein Spielzeug”. Die Fürsten seiner Zeit, von Versailles bis St. Petersburg, wetteiferten um Roentgens Erzeugnisse, wie heutige Museen und Sammler. Bei den Preisen war, damals wie heute, der Himmel die Grenze. Und doch, was aussieht wie Kommoden, Schreibtische, Uhren, Schatullen – es waren nicht Möbel im landläufigen Sinne, Nutzobjekt und ein Stück Bequemlichkeit. Es ging letztlich um die Rettung der Seele und Erwählung durch Gott.

Möbel und Mehr: Höfisches Dekorum, technische Perfektion, vor allem aber Ausdruck immerwährender Suche nach „Gottes Segen”, wie die Roentgens, fromme Leute, am Ende des Jahres den Gewinn verbuchten — wenn es denn einen gab. Diese Möbel nahmen mit großer Sensibilität die Geistesströmungen der Epoche auf: Zwei Jahrzehnte lang die fließenden Formen eines englisch und französisch inspirierten Rokoko, dann die Eleganz des Übergangs, und endlich einen vollendeten Klassizismus, mit Wirkungen auf Stil- und Möbelentwicklung weit über Deutschland hinaus und bis tief ins 19. Jahrhundert. Das alles war getrieben nicht nur von den Luxusgewerben in Paris und London und dem Geschmack der Schönen und der Reichen, sondern war auch Teil des großen Umschwungs vom fürstlichen Absolutismus der ersten Jahrhunderthälfte zu Natur, Logik und Vernunftstreben der zweiten. Die Ausgrabungen in Pompeji und Herculaneum setzten Umbrüche aller Art in Gang, von der Revolution des Kunstgeschmacks bis zum Umbruch der Staaten. Solche Prozesse spielen sich unbewusst ab, die Handelnden sind mehr Medium des Zeitgeistes als Theoretiker wie Winckelmann, der auf die Antike schaute und „edle Simplicität“ predigte. Solchermaßen hatte in dem großen Abschied vom Mittelalter auch die Kunst ihre Rolle zu spielen und, ohne alle künstliche Trennungen, auch das Kunsthandwerk aller Art. Silber, Porzellan, Broncen, Möbel. In der höfischen Idee des Gesamtkunstwerks hatten die Möbel der Neuwieder Manufaktur ihren vornehmsten Platz. Beim Schlossbau des 18. Jahrhunderts ging die eine Hälfte des Geldes in Stuck und Steine, die andere in die Ausstattung, nicht zuletzt kostbare Mobilien.

So kann man die Roentgenschen Möbel erklären: ökonomisch, technisch, künstlerisch. Aber das reicht nicht aus. Denn am meisten waren sie religiös bedingte Objekte, Ausdruck eines immerwährenden Seelenkonflikts zwischen den Gesetzen des Marktes und der Rettung der Seele gegen Welt und Mammon. Denn die Roentgens waren Herrnhuter, Protestanten puritanischer Observanz: Sie lebten in einer Ökonomie des gerechten Preises. Ihr Seelenheil war ihnen wichtiger als ein fragwürdiger Vorteil. Unter dem Schutt eines aufgeklärten Fürsten agierten sie außerhalb und oberhalb der alten, protektionistischen Handwerkszünfte. In einem überstaatlichen, vor- nationalen, alle Grenzen überspringenden europäischen Markt für „Fürstengut” – Diplomatengepäck – hatten sie sich zu behaupten. Dieser Markt, aber auch die Gefahren des Transports und die Kosten der Versicherung gegen Räuber und Achsbruch brachten es mit sich, dass allein kapital- und arbeitsintensive Güter höchster Qualität den Test der Wirklichkeit bestanden. Die Herrenhuter, speziell die Roentgens gehörten zwei Welten an, der des höfischen Luxus, dem sie dienten, und der der modernen, arbeitsteiligen Manufaktur, in der sie arbeiteten. Sie wussten, dass Jesus, das „Lämmlein”, in ihren Werkstätten spirituell anwesend war als eine strenge oberste Gewerbeaufsicht, ihnen bei der Buchführung auf die Finger schaute und von ihnen verlangte, ihre Arbeiter und Gesellen wie Brüder zu behandeln. Daraus folgte, dass jede Schluderei Höchststrafen nach sich zog, dass der gerechte Preis nicht verhandelbar war, aber auch, dass der Prinzipal – um den romantischen Namen des Meisters zu meiden, sich verlassen könnte auf jeden einzelnen seiner Mitarbeiter, zuzeiten bis zu 300. Woher man das alles weiß? In Herrnhut im Archiv der Brüdergemeine liegen zahllose Berichte vom Wohl und Wehe der einzelnen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden, und in Amerika. Darin kamen die Roentgens häufiger vor, als ihnen lieb war.
David Roentgen ist viel gereist, von Hofhaltung zu Hofhaltung, er musste verhandeln, antechambieren, hier und da Hofbeamten eine verschwiegene kleine Verehrung zustecken, Transporte überwachen. Da blieb für die heimische „Fabrique”, wie die Roentgen-Manufaktur schon von Zeitgenossen genannt wurde, nicht viel Zeit übrig. Man darf sich nicht vorstellen, dass der Prinzipal selbst den Hobel geschwungen oder sich ums Polieren gekümmert hat, „Eigenhändig” ist ohnehin mehr ein Begriff der akademischen Kunsthistorie als der ökonomischen Wirklichkeit. Solche Handwerksromantik war einer kleinen städtischen Zunftwerkstatt angemessen, ein Meister, zwei Gesellen und ein Lehrbub, galt aber nicht für Hofhandwerker und Manufakturen, die europaweit operierten. Roentgens Umsatz über die Jahre war nicht geringer ald der der Meissener Porzellanmacher. Der Vater Abraham Roentgen war noch halbwegs von der biederen Art. Aber auch er schaute schon ins Große und Weite, nutzte Arbeitsteilung, Serienbau, Modultechnik und Produktion auf Vorrat. Solches hatte er in London in den 1730er Jahren gelern. Auf der Frankfurter Messe verkaufte er, ein Beispiel zu nennen,   Goethes Vater ein Dutzend Sessel – Gott weiß, was aus denen geworden ist, seitdem der Sohn Goethe am Ende alles auf die Auktion geschickt hat. Aber Abraham Roentgen schaute auch hilflos zu, als der Siebenjährige Krieg eine schwarze Schleppe der Depression durch das Land zog, den Absatz annullierte und das Unternehmen in eine lebensbedrohliche Absatzkrise trieb. Das Lager quoll über von unverkäuflichen Möbeln im Wert von mehr als 7000 Golddukaten. Schlimmer als das: Die Gemeindeoberen schauten bald voller Misstrauen auf die Roentgens, die sich zu sehr mit der Welt eingelassen und damit – es konnte nicht anders sein – den Zorn Gottes auf sich und vielleicht die ganze Gemeinde gezogen hatten. In den fetten Jahren hatten sie den „Segen Gottes”. gern verbucht. Was aber, wenn die mageren Jahre kamen, rote Zahlen, und Segen sich in Fluch verwandelte? Hätte nicht der Fürst zu Wied in der Residenzstadt Neuwied seine Hand über den Roentgens gehalten – deren cash flow Problem er besser verstand als die frommen Beter – so hätten sie die Roentgens, Familie und Manufaktur, aus der Gemeinschaft gestoßen – was einer spirituellen und sozialen Katastrophe nahekam – Stattdessen zeigten sie ihren Unwillen, indem sie den ältesten Sohn, den erfindungsreichen David vom
Abendmahl ausschlossen. Das war für ihn, seine Frau und seine Kinder eine Prüfung, wie sie ernster nicht sein konnte. Seitdem setzte er alles daran, den Frommen der Gemeine zu beweisen, dass, wenn sie ihn schon verworfen hatten, Gott doch gnädig auf seine Werke schaute. Er rang mit dem Engel – dabei entstanden die besten Möbel, die es je in Deutschland gab.
 
In der Tat, David Roentgen hatte Ärgernis gegeben. Er tat das, was Hofhandwerker und Luxusmanufakturen immer taten, wenn der Absatz zusammenbrach: Er organisierte eine Lotterie unter dem Patronat des Senats der Freien Reichsstadt Hamburg. Er setzte dafür Preise aus, alles Möbel, im Gesamtwert von 7.140 Dukaten. Dementsprechend wurden Lose je zum Preis von drei Dukaten verkauft, per Prospekt, der auf der Frankfurter Messe verteilt und an alle Hofhaltungen geschickt wurde. Der Prospekt war ein vollmundiger Katalog alles dessen, was die Manufaktur zu bieten hatte, das meiste allerdings in einem Rokoko -Geschmack, der anno 1768 schon ein wenig passe war unter gebildeten Leuten. Gleichwohl wurde die Auktion ein Erfolg, die Manufaktur war gerettet. David_Roentgen´wurde zum großen Unternehmer. Produktinnovation, Prozessinovationen, Marktinnovationen: Er wusste, dass es keinen anderen Weg gab, wollte er seine Seele retten vor der Verdammnis.
 
Die Lotterie hatte die Manufaktur über Frankfurt und den Mittelrhein hinaus bekannt gemacht. Aus Wörlitz, wo der Fürst die erste große palladianische Villa in den ersten großen englischen Park in deutschen Landen setzte, kamen Bestellungen und Zeichnungen im englischen Stil, die der Manufaktur die Ästhetik des Klassizismus beibrachten. Aus Paris schickte der Maler Wille Kupferstiche und Dessins der klassizistischen Formensprache: Die Muschelwelt des Rokoko war vorbei. Serienfertigung, bisher schon geübt, wurde perfektioniert. Eine in Deutschland bis dato unbekannte Marketerietechnik in Mosaik wurde aus London übernommen: Nur noch drei Farben. Die broncenen Zierate wurden ebenso wie die Marketeriebilder von beachtlichen Künstlern der Epoche gestaltet. Der Prinzipal erlauschte die Wünsche der Machteliten. Noch immer besuchte er Messen, um zu verkaufen oder auch um Beschläge per mailorder aus Birmingham zu bestellen. Vor allem aber verließ er sich auf fürstliche Kunden und die Hofgesellschaft. Nicht nur, weil dann alle Zollschranken fielen, sondern auch, weil nur an der vergoldeten Spitze der gesellschaftlichen Pyramide Geld, Geltungsdrang und Geschmack jene Konstellation ergaben, die den Luxus blühen ließ – solange es gut ging.

Die Wirtschaftskrise der 1760er Jahre, die Auktion und die Exkommunizierung waren Ende und Anfang. Ende des handwerklichen Modus operandi, Ende der rheinisch-fränkischen Aufklärung als Weltgefühl und Stildiktat. Zurück zu Natur und. Vernunft. Mit David Roentgen kam einer, der sich in die großen Geistesströmungen des Klassizismus warf und sie für die höfische Kultur Europas in Möbel übersetzte. Den revolutionären, hochpolitischen Charakter des Geschmackswandels hat er schwerlich intellektuell analysiert. Wohl aber
begriff er die ästhetische Botschaft und setzte sich in Design und Ausführung an die Spitze. Den Höfen, statt ihre Wünsche entgegenzunehmen, bot er etwas Neues, Einmaliges, nie Dagewesenes.

Alles hatte mit Depression, Krise und Lotterie begonnen. Die Flucht nach vorn hatte Roentgen im Alten Reich bekannt gemacht. Die Aufträge aus Wörlitz wurden Schlüssel zur englisch geprägten Moderne, denn Wörlitz wurde bald als Experimentierwerkstatt der Aufklärung bekannt. Seitdem kamen die Bestellungen von den Höfen in München, Berlin, Kassel, von überall her, ob weltliche oder geistliche Herren und Damen. Am wichtigsten waren die Käufe des Statthalters in den österreichischen Niederlanden mit der Hauptstadt Brüssel: Riesige Wandteppiche aus Marketerie, dazu Schreibsekretäre und Uhren in feinster Einlegearbeit gingen an Herzog Carl von Lothringen, Schwager der Kaiserin Maria Theresia, Onkel der Königin Marie Antoinette von Frankreich. Das wiederum öffnete die Straße zuerst an den Hof zu Versailles – Roentgen gewann den Titel eines Mecanicien du Roi et de la Reine -, dann in die Gilde der Menuisiers-Ebenistes von Paris, wo Roentgen einen Laden in der Rue de Grenelle auf der Rive gauche eröffnete. Damit aber gewann er die Aufmerksamkeit des Baron Grimm, damals der arbiter elegantiarum und Korrespondent der europäischen Höfe. Es folgten gewaltige Bestellungen aus St. Petersburg, hunderte von Möbeln, fast alle Mahagoni und Gold, für den Hof der Großen Katharina bestimmt wie für die Hofgesellschaft – manches davon gaben die Sowjets in den 20er Jahren in Berliner Auktionen und von dort in den internationalen Kunstmarkt.
Seit Mitte der 1780er Jahre indes ging es bergab. Der Weltuntergang kündigte sich an, den Käufern wurde angst und bange. Roentgen schloss die Niederlassung in Paris. Die Zarin warb einige der Neuwieder Handwerker ab. Die deutschen Höfe machten Einsparungen. 1792 lagerten auf dem linken Rheinufer die Franzosen. Die „Fabrique” musste geschlossen werden, das Magazin wurde nach Kaltenkirchen und dann nach Kassel verlagert. Der Prinzipal, zurück aus der großen Welt und mit der Gemeine versöhnt, begab sich auf Reisen, um zu verhandeln und zumeist gegen langen Kredit zu verkaufen, was noch da war. Ein großes Kapitel europäischer Kunstgeschichte ging zu Ende.
 
David Roentgen war eine Legende schon in seiner Zeit. Die Manufaktur erreichte einen Umsatz, der nicht geringer war als der der Meissener Porzellan-Manufaktur, und sie unterlag den gleichen geistigen und wirtschaftlichen Konjunkturen. An die 2.000 Möbel groß und klein, von puritanischer Schlichtheit bis zum Prunk der Zarenschlösser, kamen aus der Manufaktur. Etwa 600 sind bekannt, in Sammlungen und Museen oder noch immer, trotz aller Katastrophen, in situ, so in St. Petersburg, München, Berlin, Kassel und Herrnhut. Wie viele verloren sind, wie Goethes zwölf bequeme Sessel, kann man nicht einmal schätzen. Was nun ist es, was die Möbel Roentgens auszeichnet? Die einfachste Antwort verweist auf technische Perfektion, ästhetische Führungsrolle, raffinierte Mechanik. Die kompliziertere bezieht Arbeitsteilung und Ökonomie der Manufaktur ein, die Leistung des Ferntransports und der Versicherung, die Kapricen der höfischen Welt. Die schwierigste Antwort liegt in der Religion. Die herrnhutische Wirtschaftsethik erlaubte nichts als die absolute Perfektion. Roentgen hat alles dies geleistet und noch mehr. Um seiner Seele willen musste er beweisen, dass Gott das Verdikt seiner Glaubensbrüder nicht teilte und sein Tun am Ende segnen würde: „Gottes Segen”’ war sichtbar in den Bilanzen und wirksam in den Seelen.
Dies sind Möbel, gewiss , und zumeist von durchaus gebrauchsfähiger Art, wiewohl selten gebraucht. Aber sie sind auch Zeugnis einer Wirtschaftsform außerhalb der Zunft und gegen sie. Sie erzählen vom
Wagnis des Fernhandels, vom Anspruch der Höfe, vom ungeheuren Abstand zwischen dem Aufwand der Hofgesellschaft und dem täglich Brot der kleinen Leute. Sie berichten vom Geist der Zeit, vom Kampf um ästhetische Vollendung und wirtschaftlich-technische Optimierung. Vor allem aber berichten sie von einem Mann der Widersprüche: Handlungskräftig und melancholisch, pietistischer Frömmigkeit hingegeben und zugleich kaufmännischer Diplomat an den Höfen Europas, durchsetzungsstarker Unternehmer und zugleich ein Getriebener, der keine Ruhe findet. Ein Mann von Welt, dem doch Gewinn und irdischer Erfolg am Ende nichts waren als das Versprechen der Versöhnung und des Seelenheils.
 
Literatur in Auswahl Ausgangspunkt für die weitere Forschung:
Hans Huth, Hans, Abraham und David Roentgen, 1928, 2.
stark erweiterte Auflage 1974
Fortführung durch J.M. Greber, David Roentgen, dr
königliche Kabinettmacher aus Neuwied, 1948
Reichhaltig an Material und Quellen Greber,
Abraham und David Roentgen und ihre Neuwieder
Möbelmanufaktur, 1080
Den größeren Kontext beschrieben
Kreisel/Himmelheber, Die Kunst des deutschen
Möbels, Bd. III, 1983/2
Die Sonderstellung der Holhandwerker beleuchtete
M. Stürmer, Handwerk und höfische Kultur, 1982
Wertvolle Quellen- und Materialstudien bei D.
Fabian, Roentgenmöbel aus Neuwied. Leben und
Werk von Abraham und David Roentgen, 1986 und
öfter.
Zur Technik: Th. Brachen, Beiträge zur
Konstruktion und Restaurierung alter Möbel, 1986
Zu den englischen Einflüssen: W. Koeppe, Kästchen
aus der Werkstatt von Abraham Roentgen in
amerikanischen Sammlungen, in: FSchrift für Nor
bert Werner, 1997.

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