Geschrieben am 3 November 2013, 17:43 Uhr von Wolfgang Heinrich
Die Genossenschaftsidee soll bald Weltkulturerbe sein. Das streben die Hermann Schultze-Delitzsch-Gesellschaft und die Raifffeisen-Gesellschaft an.
Eine große Zahl von Print-Medien und genossenschaftlichen Organisationen haben darüber berichtet. Lesen Sie hier eine Auswahl dazu:
Raiffeisenverband Südtirol
Freie Presse ( Sachsen)
Siegener Zeitung
Rhein-Zeitung
FOCUS
Hier finden Sie den ANTRAG der von jedem nicht unmittelbar bei genossenschaftlichen Arbeitgebern beschäftigten Bürger eingereicht werden darf.
Es wäre gut, wenn ganz viele Menschen überall in der Welt diese große Idee aktiv mit ihrem Antrag unterstützen würden.
Kategorie: Friedrich-Wilhelm Raiffeisen, Friedrich-Wilhelm Raiffeisen |
Geschrieben am 10 Oktober 2013, 16:55 Uhr von Wolfgang Heinrich
Es ist manchmal schon kurios im Leben.
Ausgerechnet während eines zweiwöchigen herrlichen Aufenthaltes im Oktober auf der “deutsch-spanischen Insel” Mallorca erreicht mich folgende Email aus Barcelona:
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Betreff: OLEO ORIGINAL FIRMADO Schuppner ( ROBERT SCHUPPNER HAMM )
HOLA ,
TENGO UN
CUADRO ORIGINAL DEL PINTOR ROBERT SCHUPPNER HAMM ,
OLEO SOBRE CARTON ,
FIRMADO EN LA
PARTE INFERIOR DERECHA COMO Schuppner . SI LE
INTERESA VER LAS FOTOS DEL CUADRO ,
AVISAME Y SE
LAS MANDO POR EMAIL .
SALUDOS , DANIEL
Grob übersetzt:
Betreff:
ORIGINAL SIGNIERT ÖL Schuppner (Schuppner ROBERT HAMM)
Hallo,
ICH HABE EINEN ORIGINAL BOX Schuppner ROBERT HAMM PAINTER, Öl auf Karton, unten rechts AS Schuppner unterzeichnet. WENN SIE DIE BILDER DER BILD, und die Steuerung per E-Mail sehen wollen.
Grüße, DANIEL
Und ob ich das sehen wollte! Hier das Bild mit dem von Daniel gegebenen Titel: Russische Akkordeonspielerin
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a>
a>
a>
Hier die weitere Email-Korrespondenz:
ORIGINAL ÖL AUF KARTON ( 38cm. X 46cm. ) VON ROBERT SCHUPPNER HAMM ; ICH WILL DIE ORIGINAL ÖL VERKAUFEN
Und:
> HALLO HEINRICH ,
>
> ..... ICH HABE DIESE NAME GEGEBEN —- RUSSICHE AKKORDEONSPIELER—- (
> 38CM. X 46CM.) ... HIER HAST DU DIE ORIGINALES BILDER . NORMAL , ICH WILL
> DAS VERKAUFEN , ABER ICH HABE KEINE KUNDE MOMENTAN , UND ICH WEIS NICHT
> DER RICHTIGE PREIS .... ABER IST SEHR SCHONE ( ICH GLAUBE IST DIE BESTE
> WAS HABE ICH GESEHEN VON MEHR WIE 50 BILDER VON DIESE MALER ) . VILEICHT
> KOMMST DU NACH BARCELONA WENN WILST DU SEHEN ,, LIVE ´´ . ES TUT MIR
> LEID FUR MEINE DEUTSCHE SPRACHE ...... !!
>
> VIELE GRUSSE VON BARCELONA ,
> DANIEL
Interessenten können sich gerne bei mir melden. Ich gebe dann die entsprechenden Daten weiter.
Kategorie: Malerei, Malerei |
Geschrieben am 21 August 2013, 15:57 Uhr von Wolfgang Heinrich
Am vergangenen Wochenende ist die „Schuppner-Geschichte“ um ein Kapitel reicher und interessanter geworden. Herr U. A. aus Bad Salzuflen schreibt mir folgendes:
...wenn man nach dem Maler Robert Schuppner sucht kommt man ja fast zwangsläufig auf Ihre Webseite…
Aus dem Nachlass meiner Eltern habe ich ein Ölgemälde von Robert Schuppner übernommen, das ich recht bemerkenswert finde.
a>
Sitzende Frau mit Taube (ca. 1930)
Das Bild misst 82 × 100 cm, Öl auf Leinwand. Die Farbe zeigt ausgiebig Risse, die leider eine gute Ausleuchtung erschweren.
Aufgrund der Rahmung vermute ich, dass es aus Schuppners Zeit in Paris, und somit aus den 30er Jahren stammt.
a>
Meine Eltern haben es – vermutlich vor ca. 10 Jahren – bei einer Berliner Galerie erworben (die machen gerade Sommerpause, da ergibt sich also vielleicht noch eine Informationsquelle). Für meine Eltern war es damals ein Zufallsfund, eine Beziehung zu Schuppner hatten sie nicht.
a>
Die nähere Geschichte des Bildes würde mich sehr interessieren, und ich hoffe, dass Sie mit Wissensträgern zum Thema Schuppner gut vernetzt sind – und vielleicht selbst neugierig genug, um in dieser Sache weiterzuhelfen.
a>
a>
(W. Heinrich: Bitte melden Sie sich ggf. bei mir, damit ich dann einen weiteren Austausch zum Thema mit Herrn U. A. vermitteln kann.)
An der Adresse des Rahmenbauers ist anscheinend inzwischen ein Kino.
a>
Auf der Rückseite des Keilrahmens – der mir das Original zu sein scheint – befinden sich in Bleistift der Name Robert Schuppner und weitere Worte, die ich nur einzeln gar nicht oder als Jeu Richet deute – die römische Zahl XIV ist dann wieder klar.
Ebenfalls aus dem Nachlass meiner Eltern – und aus der gleichen Quelle erworben – habe ich noch eine Gouache oder “Pastell auf Papier” von Schuppner, Format 62 × 46.5cm, auf Karton. Ebenfalls undatiert.
a>Surreale Landschaft am Meer (ca. 1930)
Die Rückseite des Rahmens gibt außer der Bleistiftaufschrift “Rudolf Schuppner” (!) keine weiteren Informationen – allerdings habe ich den Rahmen nicht geöffnet und somit die Rückseite des eigentlichen Bildes nicht gesehen.
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Die Parallelen zum Ölbild (Taube, Seestück mit Fischerboot statt Fischer) finde ich ganz spannend, das Ruinenmotiv lässt einen freilich eher an die Nachkriegszeit denken.
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Beide Bilder sind deutlich signiert:
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Beide Bilder wurden 2003 auf der Art Cologne ausgestellt, in 2003 haben meine Eltern das Ölbild, zwei Jahre später die andere Arbeit erworben.
Mehr Schuppners habe ich nicht mehr – nur noch eine sehr schlechte s/w-Kopie des Katalogs “Schuppner Schuppner Schuppner”, Rhinozeros Press 1961, mit immerhin 117 Abbildungen von Werken zwischen 1934 und 1961, der Ihnen möglicherweise bekannt ist.
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Geschrieben am 24 Juli 2013, 11:31 Uhr von Wolfgang Heinrich
Die erste Abitur-/ Matura – Rede der Sammlung aus Österreich (im Jahr 2013) kommt von Reinhard Kober, dem Obmann des Elternvereins am Gymnasium und ART-ORG St. Ursula – Salzburg
Lesen Sie hier die Rede (PDF, )
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Geschrieben am 3 Juni 2013, 11:15 Uhr von Wolfgang Heinrich
Angelika Viets, Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Singapur hat auch in diesem Jahr an der German European School Singapore – GESS „aus besonderem Anlass“ eine Rede gehalten. Ihr Sohn hat dort gerade das Abitur mit einem sehr schönen Ergebnis abgeschlossen – auch wenn die Oberstufe einem “zweijährigen Ausnahmezustand” der Familie gleichkam, weil die Notenhürde für die Zulassung in vielen Studienfächern heute viel höher hängt als z.B. vor 10 Jahren. Bei einem Abiturnotendurchschnitt von etwa 2,4 in Deutschland wie auch an den deutschen Auslandsschulen fragt man sich, warum die jungen
Leute unter hohem Leistungsdruck mit G 8 durch die Schule gejagt werden, um dann in vielen Fällen mehrere Semester in der „numerus clausus – Warteschleife“ zu hängen.”
Lesen Sie hier die Rede (PDF, )
Kategorie: Abiturreden, Abiturreden |
Geschrieben am 6 März 2013, 12:56 Uhr von Wolfgang Heinrich
An den Zugriffszahlen auf diese Seiten kann man alle Jahre wieder um diese Zeit herum bis in den Juni feststellen, dass wieder ABITUR angesagt ist.
Heute erreicht mich folgende Frage: wer hielt die erste Abiturrede auf Deutsch?
Wer weiß die Antwort?
Kategorie: Abiturreden, Abiturreden |
Geschrieben am 24 Februar 2013, 16:33 Uhr von Wolfgang Heinrich
Nach Aussage des früheren Landes-Wirtschafts-Ministers und jetzigen Fraktionschefs der SPD, Hendrik Hering (aus Hachenburg) will das Land den Strassenausbau beschleunigen. Die Rhein-Zeitung bringt dazu folgenden Beitrag:
Kategorie: Demokratie wagen, Presse |
Geschrieben am 22 Februar 2013, 14:56 Uhr von Wolfgang Heinrich
Vor allem in Leserbriefen wurden in der letzten Zeit immer wieder die Unternehmer als “umweltschädliche und profitgierige egoistische Interessenvertreter” dargestellt, die offenbar gegen die Vorstellungen der Mehrheit der hiesigen Bevölkerung für bessere Verkehrsverbindungen sorgen wollen. SO ist es aber überhaupt nicht. Dafür spricht auch dieses “Plakat”:
Kategorie: Presse, Demokratie wagen |
Geschrieben am 30 Januar 2013, 11:32 Uhr von Wolfgang Heinrich
Bürgermeister Stuhlmann und der Gemeinderat Etzbach stehen geschlossen hinter der Kampagne Anschluss Zukunft
Kategorie: Demokratie wagen, Presse |
Geschrieben am 30 Januar 2013, 10:29 Uhr von Wolfgang Heinrich
am 30. Januar 2013 waren folgende Leserbriefe von Dr. Ulrich Bernhardt und Stephan Berndt im überregionalen Teil der RHEIN-ZEITUNG zu lesen:
Kategorie: Demokratie wagen, Presse |