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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Die Idee von Raiffeisen: HEUTE : t o p - a k t u e l l

Kindertagespflege in einer Familiengenossenschaft

Die Idee von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen, Selbsthilfe in Form einer Genossenschaft zu organisieren, wird in einer vernetzten Gesellschaft jeden Tag aktueller und bringt viele zukunftsorientierte und teils ungewöhnliche Beispiele hervor.
Ein besonderes Beispiel dafür ist die Familiengenossenschaft.
Lesen Sie Einzelheiten dazu in den Beiträgen der Rhein-Zeitung (PDF, ).

Der "Raiffeisen von Bangladesch"

Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus will Entwicklungshilfe für die USA leisten.
Das schreibt die Financial Times Deutschland in ihrer Ausgabe vom 18. Februar 2008.
Nachdem der Gedanke der Mikrofinanzierung in mehr als 40 Ländern adaptiert wurde, bringt er nun seine Idee nach Amerika. Er argumentiert: “Jetzt ist der ideale Zeitpunkt”. Und weiter sagt er: “Die Subprime-Krise hat gezeigt, dass das Finanzsystem nicht perfekt ist.”
Lesen Sie den vollständigen Beitrag der FTD
Lesen Sie dazu auch den RZ-Artikel über mein Treffen mit Muhammad Yunus am 9. Juni 2007 in Köln(PDF, ).

Raiffeisen - Netzwerk

Nichts in der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Viktor Hugo)

Diese Erfahrung mache ich bei einer Gruppe, die unter der Überschrift “Raiffeisen-Netzwerk” seit dem 1. Februar 2008 bei
XING.com von mir eingerichtet wurde. In knapp zwei Wochen haben sich schon fast 750 Mitglieder registriert.
Da staunen selbst die erfahrenen Betreiber der Plattform XING.
Mich erreichen täglich viele emails von Raiffeisen-Genossenschaftlern, die Dankbarkeit und Freude über diese Möglichkeit des Austausches über viele Grenzen hinweg zum Ausdruck bringen.
Ergänzung am 18.02.2008: Heute sind es schon mehr als 870 Mitglieder! Keine zweite Gruppe hat bei XING derzeit einen so starken Zulauf.
20.02.2008: 11.30 Uhr: 968 Mitglieder – heute wird die Zahl 1.000 erreicht!
21.02.2008: 21.00 Uhr: 1075 Mitglieder
24.02.2008: 19.00 Uhr: 1251 Mitglieder
16.03.2008: 24.00 Uhr: 2361 Mitglieder
01.04.2008: 18.00 Uhr: 2842 Mitglieder
05.04.2008: 17.00 Uhr: 2915 Mitglieder
18.04.2008: 13.00 Uhr: 3158 Mitglieder
30.04.2008: 16.00 Uhr: 3286 Mitglieder
15.05.2008: 23.15 Uhr: 3501 Mitglieder
12.06.2008: 14.00 Uhr: 3782 Mitglieder
19.07.2008: 14.30 Uhr: 4333 Mitglieder
01.09.2008: 20.00 Uhr: 4870 Mitglieder
08.10.2008: 20.00 Uhr: 5287 Mitglieder
09.11.2008: 11.30 Uhr: 5599 Mitglieder
04.12.2008: 12.30 Uhr: 5813 Mitglieder
31.12.2008: 20.00 Uhr: 5993 Mitglieder
01.02.2009: 20.30 Uhr: 6254 Mitglieder
01.03.2009: 22.00 Uhr: 6462 Mitglieder

Kleinste Bank Deutschlands

Die kleinste Bank in Deutschland ist die RAIFFEISEN-Bank in der hohenlohischen Ortschaft “Gammesfeld” (bei Rothenburg ob der Tauber). Der einzige Angestellte war bis zum 01. Februar 2008 Fritz Vogt. Mittlerweile 77 Jahre alt, trat er nun in den Ruhestand. Er hat der Bank 40 Jahre lang treu gedient – und das als Genossenschaftler und nicht als Bankdirektor, wie er stolz betont. 1984 entzog ihm das Bundesamt für Kreditwesen die Bankerlaubnis, weil jede Bank zum Zweck gegenseitiger Kontrolle einen zweiten Geschäftsführer braucht ( Vieraugen-Prinzip ). Vogt klagte dagegen, weil dessen Gehalt das Geld der Kunden kosten würde. Nach 6 Jahren bekam er Recht.
Die liebevoll “Rebellenbank” genannte RAIFFEISEN-Bank betreut ausschließlich ortsansässige Kunden. Sie besteht weiter, unter dem neuen Geschäftsführer Peter Breiter.

Deutscher Schulpreis 2007

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar mit über 1800 Schülern errang im Dezember 2007 zusammen mit drei weiteren Schulen den 2.Platz beim Wettbewerb “Deutscher Schulpreis”. Der erste Preis ist mit 50.000 € dotiert, 4 weitere Preise mit jeweils 10.000€. Lesen Sie mehr dazu:(PDF, ).
Die Abiturrede finden Sie hier: Friedrich-Schiller-Gymnasium, Marbach (PDF, )

Wer ist eigentlich Präsident Shri H. Amin ?

Lesen Sie seine Biografie
in Englisch oder in deutscher Übersetzung:(PDF, ).
Mehr zur indischen Genossenschafts-Vereinigung finden Sie hier

Kontakt zu Präsident Shri Ghanshyambhai Hiralal Amin

Präsident Shri H. Amin war am 21. November 2007 in Hamm.
Ich werde versuchen, einen dauerhaften Kontakt zu ihm aufzubauen und die Verbindung zu Raiffeisen zu festigen.
Nach einigen vergeblichen Versuchen, per email, telefonisch und per FAX Kontakt aufzunehmen, habe ich schließlich die indische Botschaft in Berlin um Vermittlung gebeten. Darauf bekam ich am 09. Januar 2008 vom “Secretary to President” – Ved Prakasch Setia – aus Neu Delhi eine sehr freundliche email mit der Bitte um Übersetzung der Zeitungsberichte ins Englische. Dieser Bitte bin ich inzwischen nachgekommen. Hier können Sie den englischen Text nachlesen: Visitor from India(PDF, ).
Weitere Berichte werden folgen

Das Geburtshaus von Willy Korf in Hamm an der Sieg

Selbst vor Ort wissen heute nur noch die älteren Bürger, dass Willy Korf in Hamm (Rheinland-Pfalz) geboren ist. Viele glauben, sein Geburtsort wäre der Nachbarort Windeck-Au ( Nordrhein-Westfalen).
Dort befanden sich sein Elternhaus und der elterliche Baustoffhandel,
aber geboren wurde er im Hause seiner Großeltern.
Sehen Sie hier: das Geburts- und das Elternhaus(PDF, ).

War der Genossenschafts-Präsident Amin ein Ersatz für den Friedensnobelpreisträger Yunus ?

Die Rhein-Zeitung schreibt in der Rubrik “Das Jahr in Kürze” im Januar:
Wolfgang Heinrich aus Etzbach will den Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus nach Hamm einladen.
Schön, dass die Rhein-Zeitung im Jahres-Rückblick 2007 noch einmal die verpasste Chance einer Einladung an den Friedensnobelpreisträger aufgreift. Andererseits: Vielleicht ist es gut, dass die Einladung nicht ausgesprochen wurde ?
Wenn man mit Muhammad Yunus so umgegangen wäre wie mit dem indischen Genossenschafts-Präsidenten Hiralal Amin, dann war es wirklich besser, Kosten und Mühen für solch einen Besuch zu scheuen.
Ohne professionelles Management ist jeder Besuch wirklich wichtiger Menschen in der Region ein Besuch zuviel.

Der Präsident Ghanshyam Hiralal Amin aus Indien besuchte nicht nur Hamm an der Sieg

Wie ich erst heute aus dem Internet erfahren konnte, war der Besuch des Genossenschafts-Präsidenten aus Indien nicht nur auf die Raiffeisen-Region beschränkt. Dennoch: Es ist eine Katastrophe, wie unprofessionell “billig” man mit diesem hochrangigen Repräsentanten von 230 Millionen Indern “umgegangen” ist. Andernorts war aber zumindest eine Bundestagsabgeordnete “vor Ort”. “Lesen Sie mehr dazu” (PDF, )

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