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Firmen in der Region und ihre Lehrstellen-Angebote:

Eine Ringelnatter an unserem Bioteich

Zu unserem Wohngrundstück gehört ein großer Garten mit hohen Bäumen, einer Kräuterspirale, Blumenbeeten und einem aufwändig gestalteten Bioteich, der mit mehreren Wasserfällen versehen ist, die aus 25 Tonnen heimischen Basaltgesteins geschaffen wurden.
Mensch und Tier erfreuen sich ganz offensichtlich an den Anlagen. Die Menschen hauptsächlich rein optisch, die Tiere fühlen sich aus anderen Gründen bei uns sehr wohl.
Warum?
Ein Erklärungsversuch:
In diesem Jahr habe ich den Vögeln 5 Nistplätze spendiert. Alle wurden angenommen, und es war eine große Spannung und Freude, ihnen beim Nestbau und bei der Fütterung ihrer Jungen zuzuschauen: 3 x Kohlmeisen, 1 x Blaumeise, 1 x Sperling.

Neben diesen Vögeln – die uns im Winter um viele Kilo Vogelfutter erleichtern – besucht uns regelmäßig ein Grünspecht In diesem Jahr kam er (oder sie?) mit einem Jungtier.

Durch leise Pieptöne signalisierten sie sich gegenseitig ihre Anwesenheit (und Unversehrtheit?). Grund ihres Besuches? Auf dem Grundstück steht ein abgestorbener Baum, der inzwischen von ihnen vergeblich nach Würmern abgesucht wird. Doch sie picken auch Würmer aus dem Rasen.
Ein Baum mit weichen, mehligen Früchten hat es dem Dompfaff besonders angetan. Er erscheint immer nur, wenn diese Früchte reif sind.

Amseln, Drosseln, Buchfinken, Elstern und ganze Horden von Spatzen nutzen den Bioteich regelmäßig zu richtigen Bade-Orgien.
Ärgerlich ist der fast regelmäßige Besuch eines oder oft auch mehrerer Rehe; denn die Blumen und ihre Knospen wurden in diesem Jahr in besonders großer Zahl abgefressen.
Am 14. Mai dieses Jahres spazierte ein „Schmaltier“ (einjähriges Reh) morgens um 10.15 Uhr ganz gemütlich auf dem Grundstück am Sträucherrand entlang und knabberte genüsslich an den frischen Knospen.

Vorletzter Besuch dreier Rehe: am Morgen des 6. Juli gegen 05.00 Uhr. Letzter Besuch gleich von vier Rehen: am frühen Morgen des 23. Juli.
Besonders unangenehm fällt ein Marder auf, der seit Jahr und Tag hartnäckig immer wieder versucht, das Auto meiner Frau auf dem Abstellplatz verkehrsuntüchtig zu machen.
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Die einzige Abhilfe: ein kleinmaschiger „Kaninchen“-Maschendraht auf dem Abstellplatz unter dem Auto.



Mitte der vorletzten Woche entdeckte ich bei kleineren Reparatur-Arbeiten an einem der Bioteich-Wasserfälle eine Schlange, die sich blitzschnell zwischen den Steinen ein Versteck suchte. Ich beobachtete die nähere Umgebung noch eine ganze Weile, konnte sie aber nicht mehr ausmachen.
Doch letzte Woche Freitag fand ich am Teich ihre Haut. Sie hatte sich offenbar ihrer alten Haut entledigt: stattliche 112 cm.





Am Sonntag sah ich sie dann im seichten Wasser des Teiches. Als sie mich bemerkte, verschwand sie schnell in tiefere Regionen und tauchte unter den Seerosenblättern hindurch.


Bisher hatte meine Frau oft den Verdacht geäußert, dass herumwandernde „Besucher-Katzen“ sich unsere Goldfische holen. Ich glaube nun, dass es eher die Natter ist, die sich gelegentlich ein Fischlein munden läßt, auch sonst über reichlich vorhandene Nahrung zufrieden ist, sich in unserem Garten-Teich und auf den sonnengewärmten Basaltsteinen rundum wohl fühlt.
Nach dem Bericht in der Rhein-Zeitung vom 3. Juli 2010 war nun noch die spannende Frage zu klären, ob es sich um eine


Ringelnatter oder gar eine
Würfelnatter handelt. Befragte Experten sagten eindeutig: Ringelnatter.

Am 3. September 2010 war eine kleine „Baby-Ringelnatter“ (etwa bleistift-dick und 20cm lang) auf dem Weg in unsere Garage. Ich fing sie und setzte sie in den Bioteich. Sie schwamm auf ein Seerosenblatt, tauchte dann unter anderen Blättern hindurch und ward nicht mehr gesehen.
Bei youtube kann man ein video sehen, wie eine Ringelnatter versucht, einen Frosch zu fressen

Mein Juli - Bild 2010



Fremde Welten – (50 × 50 cm – Ölfarbe auf Leinwand)

Der Bürgermeister von Gummersbach und die Abiturienten in seiner Stadt

Die meisten Menschen in Deutschland werden den Namen Gummersbach wahrscheinlich sofort mit tollen Handballmannschaften in Verbindung bringen.
Seit heute weiß ich, dass Gummersbach einen außergewöhnlichen Bürgermeister hat. Ich durfte mit ihm fast eine Stunde lang in einem überaus inhaltsreichen Telefongespräch eine Vielzahl von interessanten Fragen konstruktiv erörtern: Bundespolitik, Gesellschaftsfragen, vor allem aber bildungspolitische Themen.
Es sollte in unserer Republik viel mehr solcher aufgeschlossenen, zuvorkommend freundlichen, sachlich-fachlich kompetenten Verwaltungschefs in den Kommunen geben. Dass Bürgermeister Frank Helmenstein in den Gymnasien seiner Heimatstadt ein gefragter Gastredner bei den Abiturfeiern ist, zeugt von großer Akzeptanz bei jungen Menschen – und das sicher nicht nur, weil er sich in seiner Rede unmittelbar auf Aussagen der momentan populärsten deutschen Abiturientin bezieht: Lena Meyer-Landrut.
Lesen Sie hier seine Rede:(PDF, )

Ein Pastor aus dem Raiffeisen-Land (Teil 3)

Georg Koch aus Betzdorf – im Land von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen – ist ein ganz besonderer Pastor

Wo es innerhalb der katholischen Kirche üble Fälle von körperlicher Züchtigung und sexueller Mißhandlung gab und demzufolge verstärkt Austritte aus der Kirche, da wirkt ein Pastor in Betzdorf auf eine ganz andere Art. Mit sehr einfachen und selbstverständlichen Mitteln schafft er es seit 25 Jahren, fast immer eine volle Kirche zu haben. Lesen Sie was die Rhein-Zeitung am 18. Juni 2010 dazu schreibt:(PDF, )
Und so berichtete die Rhein-Zeitung am 21. Juni 2010:(PDF, )über die Feierlichkeiten zu seinem 25-jährigen Jubiläum.

Ein online-Kauf und seine spannende Begleit-Geschichte

Schon seit einiger Zeit überlegte ich, einen Fernseher mit Flachbildschirm anzuschaffen, da ja zur Zeit jede Woche Prospekte ins Haus flattern, die die Vorzüge dieser (neuen) Geräte ( mit Plasma-, LCD- oder LED-Technik ) in Verbindung mit Fußball-Weltmeisterschaft besonders anpreisen.
Ich studierte immer wieder die Angebote und blieb bei einem Gerät der Firma PHILIPS hängen. Eines von deren Geräten aus der LCD-5000er Serie mit 107 cm Bildschirmdiagonale und 100 Hertz-Technik sollte es dann für meinen Bedarf sein.
Was macht man heute, wenn man vor solch einer Anschaffung steht?
Richtig: man schaut im Internet, was derartige Geräte kosten und zu welchen Transport-Kosten man sie geliefert bekommt.
Wie kriminell spannend die Geschichte weitergeht, können Sie hier lesen:(PDF, )

Mein Juni - Bild 2010



Geheimnisvoller Kräutergarten – (58 × 75 cm – Ölfarbe auf Leinwand)

Willy Korf-Preise werden im Juni 2010 in New York übergeben

“Willy Korf, der Dauerkämpfer für marktwirtschaftliche Verhältnisse und gegen jede Art staatlicher Subventionspolitik war 1983 finanziell am Ende und musste seinen Konzern auflösen. Sein Ursprungswerk, die Badischen Stahlwerke in Kehl, ging dabei auch verloren.

“Wenn Sie als Unternehmer geboren werden, ein Leben lang aktiv waren, dann können Sie nicht einfach aufhören.” Ließ Willy Korf gegenüber Reportern verlauten und begann von vorn, mit neuen Verfahren und neuen Firmen. Die vier Geschäftsfelder Stahlproduktion, Stahlhandel, Transport und Technologie wurden erneut von ihm besetzt und führten dazu, dass er fünf Jahre nach dem wirtschaftlichen Zusammenruch seines Konzerns mit 3500 Mitarbeitern bereits wieder einen Jahresumsatz von rund 500 Millionen DM tätigte.

Rein spekulativ ist, ob es Willy Korf gelungen wäre, seinem Firmenverbund eine solide finanzielle Basis zu erarbeiten, wenn er nicht am 21. November 1990 bei einem Flugzeugunglück in der Nähe Innsbrucks ums Leben gekommen wäre. So wurde nach seinem Tod die nächste Firmenauflösungsmaschinerie in Gang gesetzt. Die visionäre Unternehmerpersönlichkeit Willy Korf fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Baden-Badener Hauptfriedhof. Der Manager des Jahres 1973 ist in Baden-Baden und Deutschland eher vergessen als in den USA und anderen Staaten.

In New York werden alljährlich zum Gedenken an den “badischen Stahlbaron” zwei Preise an fähige Köpfe in der Stahlbranche überreicht: der Willy Korf Steel Vision Award und der Korf Award for Young Excellence.“

Zitiert aus einem Beitrag von Rika Wettstein, Baden-Baden

Lesen Sie mehr von ihr über Willy Korf

Der Willy Korf / Ken Iverson Steel Vision Award wird im Rhamen der alljährlich in New York stattfindenden Stahl-Konferenz der wichtigsten „Stahlkocher“ dieser Erde von der Tochter des Willy Korf vergeben. Die Konferenz-Delegierten bilden ein Who-is-who der weltweiten Stahlindustrie.
Diese Veranstaltung findet im Jahr 2010 zum 25. Male statt. Der Willy Korf – Preis wird zum 22. Male vergeben.

Der Ägypter Ahmed Ezz erhält in diesem Jahr den Preis.

Ahmed Ezz, Chairman und Managing Director
Mr. Ezz ist Vorsitzender des Verwaltungsrats (Chairman) und Geschäftsführer (Managing Director) von ezzsteel, seit er die Firma im Jahr 1994 gründete. Er dient auch als Vorsitzender der Ezz Group (eine Position, die er seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 hat), als Chairman und Managing Director von EZDK (Position hat er seit 2000), als Chairman und Managing Director von EFS (seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998). Mr. Ezz ist Mitglied des ägyptischen Parlaments seit 2000.
Lesen Sie mehr über ihn bei WIKIPEDIA

Die wichtigsten Redner auf der New-York-Konferenz sind:

Lakshmi N. Mittal, Chairman & CEO, ArcelorMittal, U.K.
John P. Surma, Chairman & CEO, US Steel
Daniel R. DiMicco, Chairman, President & CEO, Nucor Corp. Wang Tao, Leiter der China Economic Research, UBS Securities, China

Folgende Persönlichkeiten werden an der Konferenz (neben etwa 1000 weiteren) teilnehmen:
Martin Abbott, CEO, London Metal Exchange
Claudio Alves, Direktor Iron Ore Pellet & Sales – Americas, Vale, Brasilien
Michelle Applebaum, Managing Partner, Steel Market Intelligence
Gianpietro Benedetti, Vorsitzende, Danieli & C. SpA, Italien 
Keith Busse, President & CEO, Steel Dynamics Inc.
Gilles Calis, Managing Director, SteelConsult, Niederlande 
Ian Christmas, Generalsekretär, World Steel Association, Belgien 
Joseph Curtin, President & CEO, Tube City IMS Corp.
Rob Edwards, Managing Director, Metals & Mining, Renaissance Capital, Russland  
Mike Frawley, Executive Vice President, Global Head of Metals, Newedge Group  
Ali Hosseini, Marketing Director, ADPICO, UAE  
Yuki Iriyama, Executive Advisor, Nippon Steel, Japan  
Karlis M. Kirsis, Managing Partner, World Steel Dynamics  
John Köpfle, Direktor der Development Corp, Midrex Technologies
Ben H. Laaper, Vice President – Global Sourcing, Accuride Corp.
John E. Lichtenstein, Metals Industry Group, Managing Director, Accenture
Mario Longhi, President & CEO, Gerdau Ameristeel
Peter F. Marcus, Managing Partner, World Steel Dynamics  
George Matta, Marketing Director, Ezz Steel, Ägypten
Dr. Kay Mayland, President & CEO, SMS Siemag AG
Robert M. Miller, CEO, Miller Mathis & Co.
Alexej Mordaschow A., CEO, Severstal, Russland
Malay Mukherjee, CEO, Essar Steel Business Group
Ralph Oppenheimer, Vorsitzende, Stemcor, U.K.
Wim Plaizier, Vizepräsident, A.T. Kearney, Niederlande
Lou Schorsch, President & CEO Flat Carbon Americas, ArcelorMittal  
Daniel N. Sharkey, Partner, Brooks & Wilkins Sharkey Turco PLLC  
Nick Sowar, Global Steel Industry Leader, Deloitte & Touche LLP
Ernie Thrasher, CEO & Chief Marketing Officer, Xcoal Energy & Resources   
Jim Tumulty, Managing Director, Raymond James & Associates  
Madhu Vuppuluri, President & CEO, Essar Americas Inc.
Wu Wenzhang, Präsident, Shanghai Steelhome, China 
Yasukuni Yamasaki, Präsident, Mitsubishi-Hitachi Metals Machinery, Japan 
Spiro Youakim, Managing Director, Lazard & Co Ltd, U.K.

Veranstaltungsort:
Sheraton New York Hotel & Towers
811 7th Avenue 53rd Street
New York, New York 10019
Vereinigte Staaten

Welche Abiturreden finden das größte Interesse ?

Welche Abiturreden finden das größte Interesse ?

Die 10/15 seit Mai 2007 am häufigsten aufgerufenen Abiturreden stammen von folgenden Gymnasien / Personen

Stand: 01. Oktober 2008 (10 Reden)

SCHLÜCHTERN Oliver-von-Hutten-Gymnasium ( Oliver Mahr )
Abiturrede des MDBREN BARTOL
BERLIN Georg-Büchner-Oberschule (Gymnasium )
BLIESKASTEL Von-der-Leyen-Gymnasium ( Günther Hussong )
NECKARBISCHOFSHEIM Adolf-Schmitthenner-Gymnasium
MARBACH Friedrich-Schiller-Gymnasium
OLDENBURG Abiturrede des Botschafters a.D. Rolf Meyer-Olden
BAMBERG Kaiser-Heinrich-Gymnasium
AACHEN St. Ursula-Gymnasium
GRANSEE Strittmatter-Gymnasium

Stand: 15. Mai 2010 (15 Reden)

(HIER HABEN OFFENBAR DIE MEISTEN DEN “HERDEN-TRIEB” GENUTZT.)

SCHLÜCHTERN Oliver-von-Hutten-Gymnasium ( Oliver Mahr )
Abiturrede des MDBREN BARTOL
BLIESKASTEL Von-der-Leyen-Gymnasium
OLDENBURG Abiturrede des Botschafters a.D. Rolf Meyer-Olden
MARBACH Friedrich-Schiller-Gymnasium
AACHEN St. Ursula-Gymnasium
INGOLSTADT Reuchlin-Gymnasium
KARLSRUHE Rahel Straus
LAHNSTEIN Johannes-Gymnasium
LÜBECK Katharineum
GÖTTINGEN Felix-Klein-Gymnasium
KARLSRUHE Helmholtz-Gymnasium
HONG KONG German Swiss International School
HOMBURG Mädchen-Realgymnasium
EMSDETTEN Gymnasium Martinum

Mein Mai - Bild 2010



Haus im Grünen – (58 × 58 cm – Ölfarbe auf Leinwand)
Teil 3 des Triptychon:“Ausgeliefert sein?” (PDF, )
 

Die 5. „Weyerbuscher Gespräche“

Am Mittwoch, 31. März 2010 hielt der Schriftsteller Professor Hanns-Josef Ortheil in der Reihe der „Weyerbuscher Gespräche“ im Raiffeisen-Begegnungs-Zentrum in Weyerbusch einen Vortrag zum Thema „Besonderheiten des Westerwaldes“ – Ideen für die Zukunft.

Foto vergrößern – KLICK!

Leider ist es nicht möglich, den Vortrag hier zu veröffentlichen, da der Luchterhand-Verlag ihn auf seiner Homepage publizieren will, und außerdem ist an einen Druck gedacht. Herr Ortheil ist deshalb vertraglich gebunden und kann den Vortrag nicht zur Verfügung stellen.
Lesen Sie über den Vortrag den Beitrag der RHEIN-ZEITUNG vom 07. April 2010:“(PDF, )
Korrekturen zum Beitrag der Rhein-Zeitung: Professor Ortheil hat keinen Dr.-Titel / „Westerwälder Gespräche“ ist falsch! Es sind „Weyerbuscher Gespräche“

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